Star-Architekt Libeskind fordert Umdenken beim Wohnungsbau
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind lebte 14 Jahre in Berlin und kritisiert die derzeitige Stadtentwicklungspolitik. Die Verbesserung von Gebäudestandards dürfe nicht verhindert werden sondern müsse mit Maßnahmen für bezahlbaren Wohnraum einher gehen. Libeskind fordert eine Verdichtung der Stadt – auch durch höheres Bauen. Statt formalistischer Kriterien und Entscheidungen von oben herab plädiert er für eine breite gesellschaftliche Diskussion über die künftige Stadtentwicklung.
Das Interview mit Daniel Libeskind lesen Sie auf SPIEGEL ONLINE.